CoD™-Tee bei Krebs

2013.11.10 17:49

CoD™-Tee bei Krebs

Prof. Dr. Thomas David und Dr. chin. med. Qin Li

Die Urkraft des Regenwaldes und chronisch-degenerative Erkrankungen

Laut der Resolution des 5. Weltkongresses der traditionellen Medizin muss man erkennen, dass es gegen chronisch-degenerative Erkrankungen wenig Hilfe gibt und sich die Behandlung hauptsachlich auf symptomatische Behandlung beschränkt. Immer mehr Wissenschaftler, Arzte und Therapeuten geben bei chronisch degenerativen Erkrankungen wie Krebs, Rheuma, Arthriitis, Crohn-Alzheimer, Parkinson, Asthma, Allergien, der integrativen Medizin den Vorzug.

Seit Jahrtausenden haben Heilpflanzen das Überleben der Menschheit gesichert. Integrative Medizin bedeutet in diesem Zusammenhang, die Erkenntnisse der klinischen, konventionellen Medizin und das Jahrtausende lang bewährte phyto-therapeutische Können und andere alternative Methoden in die universitäre Lehre und in die tägliche ärztliche Praxis zu integrieren.

Im Speziellen kann bei der Krebstherapie gesagt werden, dass die Behandlung der Zukunft in der biologischen, immunologischen Krebstherapie liegt.

Was bedeutet, dass neben Chirurgie, Chemotherapie, Radiotherapie, Hormontherapie, Gentherapie, wissenschaftlich eindeutig verifizierten phytotherapeutischen Methoden, Naturheilmethoden und Heilpflanzenpräparate zur Anwendung gelangen.
 

Die Phytotherapie des Amazonasgebiets

Viele pharmazeutische Unternehmen sind zunehmend bemüht, zu erforschen, welche Erkenntnisse si ch in Südamerika, China, Afrika und Indien seit Jahrtausenden bei den Menschen bewährt haben. Besonders interessant ist hier das Amazonasgebiet. Es ist nicht nur die Lunge unseres Globus, sondern ein Gebiet mit größter Biodiversität. Man findet die Heilpflanzen der Wüsten, Heilpflanzen der hohen Berge, der verschiedenen Höhenregionen des Regenwaldes, sowie die Heilpflanzen des tiefsten Regenwaldes und der Sümpfe Südamerikas.

Profunde phytotherapeutische, botanische Erkenntnisse der Ureinwohner Südamerikas kann man nur mit Erkenntnissen von China und Indien vergleichen. In der Ausübung der Naturheilmethoden haben die Yanomami-, Shipibo-, Kechua- und Ashaninka-lndianer eine führende Rolle inne. Ihre phytotherapeutischen Kenntnisse hauptsachlich zur Vorbeugung und Heilung chronisch degenerativer Erkrankungen sind wirklich einmalig.

Einer österreichischen-chinesischen Forschergruppe gelang es nach zwanzig Jahre harter Forschungsarbeit, eine bei den Yanomami-lndianern und anderen Indianergruppen seit Jahrtausenden verwendete tropische Teemischung kennenzulernen und einer gründlichen praeklinischen und klinischen wissenschaftlichen Untersuchung zuzuführen. Die zwei Hauptbestandteile der Teemischung, nämlich Uncaria und Tabebuia, wurden vor 23 Jahren in Brasilien entdeckt.

In der wissenschaftlichen Beweisführung haben unter anderem österreichische, chinesische, israelische, deutsche, amerikanische und andere namhafte Forscher und Krebsforschungsinstitutionen teilgenommen. Die Resultate über diese tropische Teemischung durch die internationale Krebsforschungskooperation sind eindeutig. In diesem Zusammenhang ist es auch höchst bemerkenswert, dass auch die Ureinwohner Südostasiens eine ähnliche Teemischung verwenden, und zwar mit dem gleichen Ziel, nämiich zur Vorbeugung chronisch degenerativer Erkrankungen. 
 

Tropische Teemischung zur Entgiftung und Entsäuerung

Die untersuchte tropische Teemischung wird von den Indianergruppen zur Entgiftung verwendet, damit Abwehrsystem und Immunsystem optimal funktionieren. Wenn wir die Lebens-, Gesundheitsphilosophie und das Gesundheitsbewusstsein der Indianer verstehen, analysieren und interpretieren, sehen wir, dass die Indianer durch ihre Ernährung ihrem Körper täglich sehr viele Antioxidanzien zuführen, das Säure-Base-Gleichgewicht sichern und durch ein alkalisches inneres Milieu die optimale Funktion aller Organe sichern können.

Schon die alten Chinesen sagten, dass Basis unserer Gesundheit das Säure-Base-Gleichgewicht oder das freie Radikale -und Antioxidanzien-Gleichgewicht in unserem Körper darstellt.

Die Versäuerung des inneren Milieus des Körpers ist Quelle vieler chronischer degenerativer Erkrankungen.

Neben der entgiftenden und sehr deutlichen immunstärkenden Wirkung wurde bei neun Tumortypen auch eine Apoptosis-lnduktion bewiesen. Gleiches belegen die klinischen Studien und klinischen Behandlungen bei mehreren Tausend fortgeschritten metastasierten Krebspatienten.

In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass natürlich neben der Konsumierung der Teemischung eine gezielte Ernährung und Lebensstiländerung notwendig ist.

Das bedeutet gänzlichen Verzicht auf Tabak- und Alkoholkonsum, Umstellung des inneren Milieus auf ein alkalisches, Umstellung der Ernährung auf sehr viel Gemüse, sehr viel Obst, wenig Fleisch, keine tierischen Fette, allenfalls Entfernung von Amalgamplomben aus den Zähnen und auch die Lösung seelischer Probleme.

Besondere Bedeutung kommt auch der Bekämpfung der Gewichtszunahme, der Fettsucht und dem Bewegungsmangel zu. Für die erfolgreiche Behandlung der Krebspatienten sind daher nicht nur Umstellungen des Lebensstils, sondern auch körperliche Aktivitäten von täglich einer halben Stunde bis einer Stunde notwendig. 
 

Studien belegen die Wirkung des Tees

Bei mehreren Patienten zeigte sich u.a., dass die Teemischung auch eine antiangiogenetische Wirkung entfaltet, nämlich die Auflösung von Metastasen. Bei vielen Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium wurde in den letzten 13 Jahren klinisch sichtbar, dass nach einigen Wochen Teekonsumierung die Chemotherapieresistenz bei den Patienten aufhört und die Patienten wieder auf Chemotherapie reagieren.

Ein deutsches Krebsforschungsinstitut hat außerdem beweisen können, dass die Teemischung eindeutig die malignotoxische Wirkung der Chemotherapie unterstützt und ihre schweren Nebenwirkungen deutlich reduziert.

Weiter ist darauf hinzuweisen, dass sich bei einer klinischen Studie mit Brustkrebs- und Melanompatienten nach 10 Monaten Teetrinken und gezielter, radikaler Ernährungs- und Lebensstilumstellung das Coenzym Q10  und der Antioxidanzien-Blutspiegel im Durchschnitt 20 -27 % stieg, Vitamine, die lebenswichtigen Antioxidanzien (Vitamin C, Vitamin A und E-Konzentration, Selen- und Zinkkonzentration) erhöhten sich um 15 bis 60%. Wesentlich ist auch, dass sich die Tumormarker-Werte bis zu 40 % reduziert haben. Das Blutbild, die Leber- und Nierenwerte normalisierten sich.

Bei der klinischen Prüfung mit Brustkrebs- und Melanompatienten (Haut-krebspatienten) hat sich in einer zweiten Phase der randomisierten, placebokontrollierten und doppelblinden klinischen Studie nach 10 Monaten gezeigt, dass sich die Zahl der roten Blutkörperchen, der weißen Blutkörperchen, des Haemoglobin-Titer und der Thrombozytenanzahl gegenüber der Plazebokontrollgruppe wesentlich erhöht hat. 
 

Positive Resultate

Nach Auswertung der Dokumentationen ist festzustellen, dass bei terminal fortgeschritten metastasierten Patienten in neun Tumorgruppen bis zu 60 % weltweit positive Resultate verzeichnet werden konnten. Die Resultate von 60 % g/iedern sich in 3 % Totalremission

(TR - vollkommene Auflösung des Tumors), 22 % partielle Remission (PR - Verkleinerung bzw. Schrumpfung des Tumors um mehr als 50 %) und 35 % Stabilisation (Stabil disease, SD  - also Stopp des Tumorwachstums).

Diese Ergebnisse wurden auch durch die Genexpressionsuntersuchungen einer ungarischen universitären Forschergruppe untermauert, die ihre Arbeit am 13. Oktober 2005 am Krebsweltkongress „Advances in Oncology” in Kreta dokumentiert hat. Hierbei wurde festgestellt, dass durch den Konsum des Tees die Lymphozytenzahl in 24, 48, und 72 Stunden in Tierexperimenten bis zu 49,2 % erhöht wurde. Erwähnung fand, dass der CoD-Tee den p53, den Ha-ras, den bcl-2, den HER2 und den c-myc genexpression in allen Organen wesentlich reduzierte und - noch wesentlicher - dass nach mehreren Monaten die Schädigung dieser Gene repariert wurde. Damit wurde auch die Produktion deformierter Zellen angehalten.

Man erkannte andererseits die beginnende Apoptose bei neun Tumorarten. Diese neun Tumorarten sind Brustkrebs, nicht kleinzelliger Lungenkrebs, Magen- und Dickdarm - Osteosarkom, Prostata- und Ovarienkrebs und Metastasen, Knochenkrebs und lymphoma non Hodgckin.

Die Resultate sind eindeutig und beweisen die hervorragenden Eigenschaften dieser Teemischung, nämlich die entgiftende, die immunstärkende, die anti-tumorale, die antiangiogenetische, die Genexpression-reduzierende und Gen-reparierende Wirkung. 
 

Daraus ergeben sich zwei wichtige Aufgaben:

Information der Bevölkerung über die vorbeugende Wirkung dieser Teemischung, die von hundert Millionen Menschen seit Jahrtausenden verwendet wird, bei chronisch degenerativen Krankheiten.

Die Unterstützung der Krebstherapie durch diese Teemischung, im Synergismus mit den Methoden der konventionellen klinischen Medizin, und   -  was noch wesentlicher ist  -   durch sekundären Prävention der Metastasenvorbeugung.

Wie allgemein bekannt ist, sind nicht die primär Tumore das größte Problem. Vielmehr Bedeutung kommt den Metastasen, die eine Iebensgefährliche Situation hervorrufen können, zu.

Darum ist die präventive Teekonsumation für die Erhaltung der Gesundheit überaus wichtig; ebenso wichtig ist die präventive Teekonsumierung bei Krebspatienten zur Vorbeugung der Metastasenbildung.

Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass klinische Studien die antiinflammatorische Wirkung dieser Teemischung bewiesen, nämiich bei rheumatischer Arthritis, bei Crohn-disease, bei Multipler Sklerose, bei Morbus Parkinson und Alzheimer.

Bei vielen Ärzten zeigen persönliche Erfahrungen, dass die Teemischung auch die Asthma- und Allergiebehandlung unterstützt und somit auch bei Autoimmunerkrankungen immer mehr Verwendung finden kann.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass die tropische Teemischung mit ihrer entgiftenden, immunstärkenden, antitumoralen, Genexpressions -reduzierenden und Genreparierenden Wirkung heute und in Zukunft als additive, supportive Biotherapie einen wesentlichen Bestandteil der modernen, biologischen und immunologischen Krebstherapie darstellt. 
 

Antivirale Wirkung

In Anbetracht der Tatsache, dass ein Wiener Krebsforscher in Amazonien an der schwersten Form des Dengue-Fiebers und des Leischmanniosis visceralis erkrankte und diese beiden Krankheiten mit Hilfe der tropischen Teemischung überlebte, begannen Wiener Forscher die Teemischung auch auf ihre antivirale Wirkung zu untersuchen. Die Forscher der Wiener P3 Forschungsstation des Allgemeinen Krankenhauses und der St. Stephan Universität Budapest konnten eindeutig beweisen, dass auch bei hoher Verdünnung die tropische Teemischung eine sehr hohe antivirale Wirkung gegen Hepatitis C, Influenza A Víren, Human Papilloma-Virus, Epstein Barr-Virus und Herpes Viren zeigt.

In den letzten 10 Jahren gelang es österreichischen und ungarischen Hausärzte eine große Anzahl Hepatitis C-Patienten im fortgeschrittenen Stadium und Patienten, die gegen konventionelle Therapie resistent waren, nach monatelanger Verabreichung der tropischen Teemischung virenfrei zu bekommen.

Außerdem war bei den vielen Krebspatienten, die weltweit mit der Teemischung erfolgreich behandelt wurden, auffallend, dass diese während der Behandlungsdauer keine Influenzaerkrankung erlitten.

An einigen Beispielen sei nun die hervorragende antitumorale und antivirale Wirkung der tropischen Teemischung demonstriert:

Fall 1

Eine 35-jährige Frau (M. Zsuzsi) wurde an einer 6 x 8 cm langen Meningiom mehrmals an der Harvard Medical School, Boston, USA, operiert. Nach diesen Operationen entdeckte man plötzlich ein Ovarien-Karzinom und fortgeschrittene Carcinosis peritonei mit Aszites (4-5 Liter) im Bauchraum. Nach radikaler Operation und chemotherapeutischen Behandlungen steIIte sich heraus, dass der bösartige Prozess weiter fortschritt und die Onkologen in den USA und Europa der Patientin höchstens zwei Monate Überlebenszeit prognostizierten

In hoffnungslosem Zustand begann die Patientin am 05. Marz 2002 mit intensiver Einnahme der tropischen Teemischung und mit der gleichzeitigen radikalen, gezielten Umstellung des Ernährungs- und Lebensstils. Im November 2002 konnten die Krankenhäuser keine tumoröse Entartung mehr im Körper der Patientin feststellen. Sie lebt seither mit ihrer Tochter in Budapest und hat im März 2006 wieder geheiratet. Jetzt, vier Jahre später, wurde der Patientin anlässlich einer allgemeinen Untersuchung beste Gesundheit bescheinigt. Die Patientin lebt aufgrund des CoD-Systems seit vier Jahren krebs- und beschwerdefrei. 

Fall 2

Dieser Fall ist im Verlauf äußerst dramatisch: Eine 35-jährige Frau erkrankte an Lymphoma non Hodgkin. Die Tumore nahmen im Brustraum der Patientin riesige Ausmaße an. Die Patientin war inoperabel und bedauerlicherweise auch Chemoterapie-resistent (MDR). Nach der Verabreichung der Chemotherapie stellte die halbe Lunge der Patientin die Funktion ein. Ihr wurde 5% Überlebenschance prognostiziert. Trotz Chemotherapie wuchsen die Tumore weiter. In dieser hoffnungslosen Situation begann die Patientin mit der Einnahme der tropischen Teemischung und der gezielten Umstellung des Ernährungs- und Lebensstils. Der Zustand der Patientin verbesserte sich von Woche zu Woche und nach acht Monaten Einnahme der Teemischung wurde der Patientin an der Universität Debrecen (PET/CT) vollkommene Krebsfreiheit bestätigt.

Fall 3

Eine Frau, 52 Jahre alt, mit fortgeschrittenem Dickdarmkrebs. Nach der Operation wurde der Patientin Chemotherapie verabreicht. Trotzdem haben sich nach einigen Wochen in Leber und Lunge mehrere Metastasen gebildet. Im Juni 2005 begann die Patientin mit der Einnahme der Teemischung und mit der gezielten Umstellung des Ernährungs- und Lebenstils. Fünf Monate später (November 2005) konnten in der Leber und der Lunge der Patientin mittels Computertomographie keine Metastasen mehr festgestelIt werden. Die Patientin ist seitdem bei bester Gesundheit und bester Laune. 
 

Literaturhinweise

David, T., Li, Q., Georgopoulos, A, et al. CoD™ tea - extract - an adjuvant Biotherapy for Cancer, Hepatitis C and Immunedeficiency. 1. Reunion Internacional del Genero Uncaria, lquitos, Peru, 2001. Abstracts.

David, T., Li, Q., Georgopoulos, A., Galfy P. et al CoD™ Té - una Bioterápia aditiva contra Cáncer, Hepatitis C y Inmunodeficiencia "(Resultados de las investigaciones cientificos preclinicos de 19 anos y estudios clinicos controlados de 9 anos). IV. Congreso Mundial de la Medicina Tradicional, Lima, Peru, 2002. Abstracts.

David, T. Medizin der Schamanen, VGS Verlag, Köln, 1997. Engl. Übersetzung: Miracle Medicines of the Rainforests, Healing Arts Press, Rochester, VT, 199'7.

Gupta. D., Podar, K., Tal, V.T. ot 81. Beta-lapachone, a novel plant product, overcomes drug resistance in human multiple myeloma cells. Exp. Hematol. 30(7),711-20 (2002).

Kanng, T.H., Kitajima, M., Aimi. N. et al. Pteropodine and isopteropodine positively modulate the function of rat muscarinic M(1) and 5-HAT(2) receptors expressed in Xenopus oocyte. Eur. J. Pharmacol. 444 (1-2), 39-45 (2002).

LI. Y.,LI, C.Y., Yu, D., Pardoo, A,B. Patent induction of apoptosis by beta-lapachone in human multiple myeloma cell lines and patient cells. Mol. Med. 6(12), 1008-15 (2000).

Pardee, A.B., Li, Y.l., Li, C. J. Cancer therapy with beta-lapachone. Curr. Cancer Drug Targets 2(3), 227-42 (2002)

Romero, I. et al., IV Congreso Mundial  des Medicina Tradicional , Lima, Peru, 2002. Abstracts 

Sandoval, M., Charbonnet, R.M. et al. Cat's Claw inhibits TNF alpha production and scavenges free radicals: role in cytoprotection. Free Radic. Biol. Med. 29(1), 71-8 (2000).

Sandoval, M., Okuhama, N.N., Zhang, X.J. et al. Anti-inflammatory and anti-oxidant activities of Cats Claw (Uncaria tomentosa and U.guianensis) are independent of their alkaloid content. Phytomedicine 9(4), 325-37 (2002).

Sheng, Y., Perc, R.W., Amiri, A., Bryngelsson, C. Induction of apoptosis an inhibition of proliferation in human tumor cells treated wlth extracts of Uncaria tomentosa. Anticaner Res. 18(5A), 3363-8 (1998).

Suk, K., Kirn, S.Y., Leem,K. et al. Neuroprotection by methanol extracts of Uncaria rynchophylla against global cerebral ischemia in rats. Life Sci. 70(21), 2467-80 (2002).

Wagner, H.: Kreutzkamp, B., Jurcic, K.: The alkakloids of Uncaria tomentosa and their phagocytosis-stimulating action. Plarata med. 43 (1988) 305-7.

Wirthe, C.; Wagner, H.: Pharmacologically active procyanidines from the bark of Uncaria tomentosa. Phytomedicine 4 (1997) 265-6
 

Vissza